Ich trage ja Holsteiner Gene in mir.
Die Verwandtschaft aus Lübeck hat mich letzthin auf die neue inoffizielle Hymne von Schleswig-Holstein aufmerksam gemacht: „Blau Weiß Rot“
Das Video gibt es auf Youtube.
Dieser Artikel soll keine Werbung für den verantwortlichen Radiosender darstellen, aber das Video hat mir doch sehr gut gefallen. Ich hab vieles auf Anhieb erkannt, in einigen Orten war ich schon, bei ganz wenigen musste ich mit Google Lens nachhelfen. Die Perspektive einer Drohne ist halt doch anders als die eines Radlers. Wenn ich schon in die Recherche gehe, wird natürlich auch ein Artikel mit einer Karte draus.

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Und eine Liste:

• 0:00 Sankt Peter-Ording
• 0:20 Eckernförde
• 0:40 Großer Plöner See
• 0:50 Leuchtturm Schleimünde
• 0:56 Kiel
• 0:59 Fehmarnsundbrücke
• 1:14 Kloster Bordesholm
• 1:21 Flensburg
  • Blick von der Marienkirche
• 1:33 Glückstadt
• 1:52 Schleswig
  • Blick vom Schleswiger Dom
• 1:59 Leuchtturm Westerheversand
• 2:04 Sylt
• 2:13 Kiel
• 2:24 Schleimünde
• 2:34 Eckernförde
• 2:36 Schloss Plön
• 2:42 Friedrichstadt
• 2:48 Hochbrücke Rendsburg
• 2:50 Schleswiger Dom
• 2:53 Lübeck
• 3:04 Kappeln
  • Blick von St. Nikolai

In der Karte fällt auf, dass es eine Häufung der „Drehorte“ rund um Kiel gibt, wo der Sender beheimatet ist. Wahrscheinlich sollte der Drohnenpilot Kilometer sparen.
Trotzdem ist das ein schöner Querschnitt durch dieses herrliche Bundesland. Bei allen gelben Pinökeln war ich schon. Großen Anteil daran hat meine Rennradtour #VEnO18. Tatsächlich ist die Fehmarnsundbrücke der einzige dieser Orte, wo ich nicht mit dem Rad war, sondern nur mit dem Auto aber auch mit dem Zug schon drüber gefahren bin.
Unter der Hochbrücke Rendsburg sind wir bei unserer Familienradtour am Nord-Ostsee-Kanal durchgeradelt. Doch ich bin auch schon mehrmals mit dem Zug drüber gefahren, einmal sogar auf der Lok.
Nur die roten fehlen mir noch. Sankt Peter-Ording, Friedrichstadt und die Schleimündung ließen sich aber sehr schön mit dem Wikinger-Friesen-Weg nachholen.